Schon als junges Mädchen liebte ich die Bewegung im Freien und spürte wohl unbewusst, dass es mir gut tat. Auch war es mir immer ein Anliegen, bei Konflikten vermittelnd tätig zu sein. So ist rückblickend betrachtet mein beruflicher Werdegang über den Beruf der Juristin zur Mediatorin und zur Entspannungstrainerin klar vorgegeben gewesen. Für mich steht der Mensch mit all seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Ich gehe auf jedes Anliegen individuell ein.
Was mache ich?
Mein Angebot liegt nicht nur im Interesse von Privatpersonen, die eine ausgeglichene Lebensweise, körperliches Wohlbefinden und Entspannung suchen. Immer mehr Firmen wird bewusst, dass eine wertschätzende Kommunikation sowie körperliche und seelische Gesundheit der Arbeitnehmer wichtige Voraussetzungen für ein gutes Betriebsklima und ein florierendes Unternehmen sind.
Wie kam es dazu?
Während meiner Arbeit als Juristin machte ich die Erfahrung, dass Urteile sehr oft zur Unzufriedenheit der Klienten ausfielen, ganz abgesehen von der nervlichen Belastung. Wurden die Parteien hingegen zur Lösung ihrer Konflikte eigenverantwortlich eingebunden, konnten sowohl der Prozess als auch das Ergebnis viel besser angenommen werden. Außerdem verbesserte sich die zwischenmenschliche Kommunikation.
Konflikte lösen im privaten und beruflichen Alltag oft Stress aus. Sehr viele Menschen fühlen sich dadurch ausgelaugt und suchen nach Werkzeugen, um innere Ruhe und Ausgeglichenheit zu finden. Zwischendurch einsetzbare Entspannungstechniken und das Wissen, wie Stress beim Einzelnen entsteht, ermöglichen jedem Individuum rechtzeitiges Gegensteuern.
Warum mache ich das?
Ich bin davon überzeugt, dass durch individuelle Weiterentwicklung auch das Umfeld positiv beeinflussbar ist. So wie ein kleiner Stein, der ins Wasser fällt und große Kreise zieht, sehe ich meine Arbeit, als kleinen Anstoß mit großer Wirkung. Wir menschliche Wesen sind alle miteinander verbunden: Wenn es dem Einzelnen gut geht, hat das positive Auswirkungen auf seine Mitmenschen.